
ist die an die päpstliche Salbung (751) anschließende „Gabe“ (Rückgabe) des fränkischen Königs Pippin des Jüngeren an Papst Stephan II. im Jahre 754 (756). Sie umfasst das (von den Langobarden entzogene) Gebiet von Luni, Parma, Reggio und Mantua bis Monselice, den Exarchat Ravenna, Venetien, Istrien, Benevent und Spoleto. Die Überlieferu...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

Pippinische Schenkung: Schenkung der langobardischen Eroberungen Pippins des Jüngeren (751-768) an den Papst; die Grundlage des Kirchenstaates.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42638

das „Schenkungsversprechen“ König Pippins III. (des Jüngeren) an Papst Stephan II. Ostern 754 in Quierzy (Pfalz bei Laon). Der Papst sollte die von den Langobarden eroberten Gebiete des byzantinischen Italien erhalten. Der genaue Umfang war wahrscheinlich von vornherein unklar. Nach Pippins Siegen über den Langobardenkönig Aistu...
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